Mit diesen 5 Schritten wird das Versenden der geschäftlichen Weihnachtsgrüße dieses Jahr ein Klacks

Weihnachten bedeutet eben auch immer etwas Stress

Egal ob Personalmanager:in, Geschäftsführer:in, Feel-Good oder auch Office Manager:in, sie alle kennen den Stress vor Weihnachten im Büro zu gut. Man möchte auf jedenfall etwas Nettes an die Kunden verschicken. Ein kleines Geschenk, aber zu groß darf es auch nicht sein. Die Mitarbeiter haben dieses Jahr auch wieder super arbeit geleistet, dafür soll auch jeder eine ganz persönliche Nachricht als Wertschätzung bekommen. Wichteln, ein Weihnachtsbaum fürs Büro und vieles mehr darf natürlich auch nicht fehlen! Der 24.12. rückt dabei immer näher im Kalender...Jetzt heißt das Motto „Nichts ist besonders schwer, wenn du es in kleine Aufgaben teilst“ (Henry Ford).

Wenn du unsere Checkliste für deine Weihnachtsbriefe nutzt, kannst du dir sicher sein, dass dieser Punkt in null Komma nichts von deiner To-do Liste verschwunden ist.

Checkliste für geschäftliche Weihnachtsgrüße 

  1. Zielperson - An wen möchtest du die Weihnachtsgrüße verschicken? Ja, immer wieder diese W-Fragen. Aber sie helfen halt auch am besten. Also notiere dir jetzt, an wen du Weihnachtsgrüße verschicken möchtest und wo du die Adressen herbekommst.
  2. Ziel - wer kein Ziel hat, kann auch nicht dort ankommen. Also, welches Ziel verfolgst du mit den Weihnachtsfrüßen? Warum verschickst du sie? Soll es die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen? Soll es die Partnerschaft stärken? Lege das Ziel nun fest.
  3. Inhalt - wenn du dein Ziel eben gesetzt hast, ist der Inhalt schnell geschrieben. Nehmen wir mal das Beispiel Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen. Jetzt stellt sich für den Inhalt die Frage, wie machst du das am besten? Hierzu kannst du im Internet recherchieren, ein paar Mitarbeiter befragen oder einfach mit einem educated guess weiter machen. Ich bin selber Mitarbeiter und höre mir gerne an, wo ich gute Arbeit geleistet habe oder warum ich für die Firma ein Mehrwert bin. Ta da, da haben wir also schon unsere zwei Anhaltspunkte: Lob und Mehrwert aufzeigen. Wichtig bei diesem Punkt ist auch zu beachten, von wem der Inhalt kommt. Bei unserem Beispiel sollte es am besten eine Person sein, die den Mitarbeiter:inen nahesteht.
  4. Format festlegen - Wie möchtest du die Weihnachtsgrüße verschicken? Via E-Mail, per Post oder sie vielleicht in einem Kundentermin persönlich überbringen?
  5. Weihnachtsgrüße abschicken - Hier kommt es jetzt natürlich drauf an, welches Format du gewählt hast. Wenn es ein Brief oder eine Karte geworden sind, die du per Post abschickst, dann kannst du dir hierfür Hilfe holen oder natürlich auch selber deine Post verschicken.

Weihnachtsgrüße sind raus!

Kleiner Tipp, die Checkliste lässt sich auch gut für alle anderen zu verschickenden Grüße anwenden. Falls es für Weihnachten zum Beispiel schon zu spät ist und man für Plan B auf Neujahrsgrüße ausweichen muss. Falls noch nicht das richtige Motiv für eine Weihnachtsgrußkarte gefunden wurde, findest du vielleicht was in unserem Onlineshop. Viel Erfolg mit deinen Weihnachtsgrüßen.

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